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  • Nove Colli & Heidi222 – zwei unerwartete Schönheiten
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  • Startschuss für die KiLA Cup Serie in Dresden: Ein sportliches Fest der Superlative!
  • Unser CLV-Kindersportvormittag – Bewegung gegen den Winterblues

News

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Nove Colli & Heidi222 – zwei unerwartete Schönheiten

Für alle, denen 200 km zum Laufen zu weit sind, habe ich zwei gute Nachrichten vorab:
Den Nove Colli in Cesenatico kann man auch als Radrennen bestreiten. Die 9 Hügel mit knapp 4.000 Höhenmetern werden bergan genau so wehtun, aber die rasenden Abfahrten auf zwei Rädern verkürzen die Zeit doch erheblich.
Die Heidi222 kann man auch Wandern. Start ist einen Tag eher. Mit zwei Zwischenübernachtungen dauert es zwar länger, aber die wunderschöne Natur der Lüneburger Heide entschädigt für alles. Und ausgeschlafen ist man auch noch.

Ich hatte mich entschieden, beide 200er innerhalb von vier Wochen „unter die Füße“ zu nehmen.

erer
TODO-Liste aus Sicht eines französischen Ultraläufers – drei Dinge erfolgreich abgehakt :-)

Abenteuer 1: Nove Colli

Die italienischen Organisatoren des Nove Colli hatten mich erfolgreich im Teamhotel des Spartathlon in Griechenland „geködert“. Die Leidenschaft, die die Organisatoren bei der Akquise neuer Läufer in Griechenland an den Tag legten, fand sich auch bei der Durchführung des Laufes wieder.
Eine Besonderheit dieses Laufes: Die ersten 23 km werden die Läufer durch ein Führungsfahrrad auf Pace 5:40 min/km eingebremst, damit alle das Chaos in Cesena lebend überstehen. Was für eine grandiose Idee: Endlich mal einen Ultra nicht zu schnell angehen. Dadurch hatte ich viel Freude und dank Ina auch genügend Kartoffeln.
Denn die Italiener ernähren sich vor allem durch Pasta (das war leicht zu erraten) und Überraschung: Erdbeeren.
Kamen Läufer an die Stationen war das meist gesprochendste Wort: Fragole, Fragole.
Einen Bedarf, den bei uns üblicherweise Äpfel und Bananen abdecken.
Als bei Kilometer 84 am Barbotto ein Kaiserwetter-Sonnentag in die Dunkelheit überging, war für meinen Mitläufer Nathan Koziol leider Schluss. Wir waren beim Spartathlon zufällig Hotel-Genossen und trafen uns wieder. Auch in Griechenland war für Ihn als Teil des Teams Frankreich vorzeitig Schluss.

Schade, denn erst jetzt wurde der Lauf richtig schön.
Die Hitze des Tages endlich vorbei. Wunderschöner Mondschein von oben. Schräg unten die Küstenlinie zwischen Ravenna und Rimini mit den vielen Lichtern. An der Seite der Lichthaufenberg San Marino und die eindrucksvoll beleuchtete Festung San Leo.


Immer im Blick: Festung San Leo bei Nacht

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass ich diese Strecke in weniger als 24 Stunden bewältigen könnte. Dank meines neuen Zugpferds Vittorio (am Ende bester Mann) für das zweite Renndrittel und der morgendlichen Hilfe meiner Frau hat am Ende tatsächlich eine 23 vorne gestanden.
Das ich Vittorio am Ende laufen lassen musste, war ein Zeichen seiner Stärke. Beeindruckend, wie er auf den letzten 50 km alle männlichen Konkurrenten stehen gelassen hat.
So „speziell“, wie die ersten Kilometer des Laufes sind, sind auch die letzten Meter. Zielgerade über einen knappen Kilometer ist der Strand von Cesenatico. Nach 200 km als „Hanghuhn“ quer durch schräg abschüssigen Strandsand zu laufen: Dazu passt perfekt ein Motto unseres Trainers Ulf Müller: „Schmerz ist Schwäche, die unseren Körper verlässt“.
Auf den letzten Metern hat noch einmal ganz viel Schwäche meinen Körper verlassen, damit ich ja gestärkt aus dem Urlaub nach Hause fahre.
Übrigens: Insgesamt gewonnen hat diesen Lauf eine Frau: Natascha Robnik aus Slowenien. Bei diesen langen Kanten sind Frauen absolut konkurrenzfähig, denn auch mir folgten gleich zwei weitere dicht auf den Fersen.

Abenteuer 2: Heidi 222

Wer aktuell auf die offizielle Webseite der Heidi schaut (Heidi 222 – Lauf | Feinerlauf), der erschrickt möglicherweise erst einmal über die selbstkritische Darstellung des Organisators. Richtig, es ist nicht alles glatt gelaufen, aber insgesamt war die Veranstaltung eine runde Sache. Bei einem solchen Ultra-Event über 4 Tage kommen alle an ihre Grenzen. Sogar das Wetter. Denn der Kaiser wäre diesmal definitiv zu Hause geblieben.

Die Wanderer, die einen Tag eher auf die Reise gingen, hatten das schlechte Wetter in Größenordnungen gebucht und waren offenbar insbesondere in der ersten Nacht sehr widrigen Bedingungen ausgesetzt.

Ich hatte lange Glück, bis auch ich zum zweiten Mal überhaupt bei einem Lauf zwei Schichten Sachen und eine Regenjacke überziehen musste.
Zweimal habe ich es dann vorgezogen, den Starkregen in einem Unterstand abzuwarten. Eine Bestzeit erschien bei den Bedingungen ohnehin unrealistisch.

Die Schönheit der Lüneburger Heide entschädigt für das schlechte Wetter in jedem Fall. Der Veranstalter hatte das Wort „schockverliebt“ benutzt, als er das erste Mal den Heidschnuckentrail gelaufen ist. Ein besseres Wort fällt mir als Wald- und Heideliebhaber tatsächlich auch nicht ein, um die Strecke zu beschreiben.


die Lüneburger Heide und ihre Schönheit, Foto: Marco Möhler

Wegen Magenproblemen hatte ich bei km 90 das Tempo herausnehmen müssen, der amtierende Sieger war als Führender dadurch etwa 40 min voraus. Ich konnte es ruhig angehen lassen. Als ich bei km 180 den führenden Sascha Dehling einholte, war ich ziemlich perplex.

Knapp 10 km vor dem Ziel kam mir ein lachendes Gesicht im Backyard-Nationaltrikot entgegen. Wir umarmten uns herzlich und Marco zeigte mir den restlichen Weg zum Ziel. Marco Möhler und Claudia Gösche waren als Empfangskomitee für das Ziel eingeteilt. Ein solch hochkarätiges Zielbegrüßungspersonal mit dieser Ultra-Erfahrung hatte ich noch nie. Letztlich habe ich Marcos kleinem Morgen-Jogging-Ausflug zu verdanken, dass ich meine Regenjacke auszog und das Gaspedal nochmal durchgetreten habe. Ich konnte mit dieser Mini-Endbeschleunigung zum Schluss doch noch den Streckenrekord brechen.

Der Grund, dass Marco & Claudi nicht selbst gelaufen sind, heißt Erwin und ist auf diesem schönen Foto zu sehen. Entgegen der Ausschreibung gab es 24 Stunden nach meinem Zieleinlauf doch noch eine Siegerehrung und Erwin darf nun ein paar Wochen meinen Pokal als Spielzeug nutzen.

Der eigentliche Knaller ist aber das wunderbare grüne Extrem-Extrem 2024 Finisher Shirt, dass er dort trägt. Denn Erwin war dort mit seiner Mama tatsächlich am Start. Wenn die Extrem-Extrem-Hochschwangere Claudi seinerzeit einen Arzt gefragt hätte, ob Sie bei dieser 150 km Ultra-Veranstaltung teilnehmen darf…
… die Antwort können wir uns selbst geben. Aber wenn man bei diesem chronisch ausgebuchten Event im hessischen Bergland einen Startplatz hat, dann stellt man solche Fragen nicht …


Erwin: Der jüngste Finisher von Extrem-Extrem 2024 mit meinem Pokal

Das Fazit dieser kleinen Anekdote:
1. Der kleine Erwin ist definitiv ein Finisher, weil nur er dafür gesorgt hat, dass seine Mama das Ding überleben konnte ;-)
2. Ich bin bei Weitem nicht der oder die einzige Verrückte, welche(r) sich bei Ultras die Nächte um die Ohren schlägt. Die Verrücktheit lässt sich immer steigern. :-)

Zum Beispiel beim Backyard in Zittau, wo der Pokal dann planmäßig in Sachsen ankommt. 
Zum Abschluss:
Mein Zieleinlauf live eingefangen von Claudia Gösche

/cdn/Heidi222.mp4

von Uli Trodler
Veröffentlicht am 2025-06-29

Citylauf 2025

Am Sonntag, den 23. März, war es endlich wieder soweit: Der Citylauf
Dresden gab den Startschuss für die Wettkampfsaison 2025 der
Laufhochburg Dresden. Knapp 5.000 Teilnehmer:innen folgten dieser
Einladung und sorgten damit für einen neuen Teilnehmerrekord. Ein großes
Lob gebührt der Laufszene Sachsen und ihrem engagierten Helferteam!

Unter den Teilnehmer:innen waren auch 59 rote Cityläufer:innen, die auf
allen Strecken vertreten waren. Traditionell wurde auf vier verschiedenen
Distanzen gelaufen, doch was wäre Tradition ohne ständigen Wandel? In
diesem Jahr gab es für alle eine neue Streckenführung, und zum ersten
Mal wurde auch auf der Neustadtseite gelaufen. Warum in der eigenen
Stadt Strecken laufen, die man eventuell in- und auswendig kennt? Das
Besondere an solchen Veranstaltungen ist das Zusammenkommen, das
Treffen bekannter Gesichter und der Austausch vor sowie nach dem Lauf.

Der Tag begann mit dem 2 km langen Schüler- und Kinderlauf, in dem
Florian Wickert in beeindruckenden 8 Minuten und 39 Sekunden den Sieg
in seiner Altersklasse erringen konnte. Weitere 10 motivierte Athleten des
Citylauf-Vereins kamen glücklich und zufrieden ins Ziel. Über die 5 km
Strecke glänzten zusätzlich 12 Sportler:innen, die ebenfalls hervorragende
Leistungen in ihren Altersklassen zeigten. Besonders hervorzuheben sind
die ersten Altersklassenplätze von Birgit Harz, Julia Linke und Andreas
Kaul.

Nach diesem ersten Spektakel stand der Bambini-Lauf über 450 Meter für
die Kleinsten an. Sechs unserer Sprösslinge waren ebenfalls dabei und
präsentierten stolz ihre eigene Lenny-Medaille. Was für ein Erlebnis – und
sicherlich nicht das letzte!

Am frühen Mittag war es dann endlich so weit: Die beiden Hauptläufe über
10 Kilometer wurden gestartet. In beiden Läufen zeigten insgesamt 30
Cityläufer:innen eine souveräne Leistung. Sieben starke Läufer schafften
es, die 10 Kilometer in unter 40 Minuten zu absolvieren, und vier
Läuferinnen blieben unter 50 Minuten.

Zahlen sind jedoch Schall und Rauch, sagt man so schön. Daher gilt der
sportliche Gedanke: Dabei sein ist alles. Gesund und zufrieden im Ziel
anzukommen, ist der schönste Lohn für den vorherigen Trainingseifer.

von Dirk
Veröffentlicht am 2025-04-12

30. Heinrich-Zille-Lauf Radeburg

Wettkampfbericht vom 30.03.2025

652 Teilnehmer waren bei der 30. Auflage des Heinrich-Zille-Laufes in Radeburg
am Start. Dabei waren auch 6 Starter von unserem Citylauf-Verein Dresden.

In fünf Laufdisziplinen wurden die Besten ermittelt: 400 Meter, 2km, 5 km und 10
km je nach Altersklasse als Ranglistenläufe im Meißner Sparkassencup, Lausitz-
Laufserie, Niederlausitzcup und Bezirksrangliste Dresden. Außerdem stand noch
5km Walking auf dem Programm.

Bei besten Laufwetter absolvierte Birgit Harz Ihren 5km Lauf als Zweite in der AK
W75 in einer Zeit von 00:43:45 h.

Unsere fünf männlichen Läufer starteten alle beim 10km Lauf.
Dirk Dworatzek (AK M30) und Michael Gorzel (AK M60) beendeten Ihre Läufe als
Sieger in Ihren Altersklassen. Auch Christian Richter (4.Platz AK M45), Rene Richter (4.Platz AK M60) und Ulli
Bransch (11.Platz AK M40) konnten mit Ihren Laufleistungen überzeugen.

Ältester Teilnehmer war Armin Zosel vom TSV 1868 Radeburg mit 91 Jahren. Er
lief die 5km in einer Zeit von 00:41:45 h. Tolle Sache.

Es war ein wunderschöner Lauftag, wo man auch alte Bekannte getroffen hat.
Bis zum nächsten Laufevent.

Euer Michael

von Dirk
Veröffentlicht am 2025-04-01

Startschuss für die KiLA Cup Serie in Dresden: Ein sportliches Fest der Superlative!

Am vergangenen Samstag, dem 15. März, erklang das Signal: „Auf die Plätze, fertig, los!“ Mit
großer Begeisterung und perfekter Organisation eröffneten wir, der Citylauf-Verein Dresden,
die neue Runde der KiLA Cup Serie in der DSC Halle am Ostrapark.


Der Tag war ein Fest des Sports, geprägt von Teamgeist, ehrgeizigem Wettkampf und
unvergesslichen Momenten. In kürzester Zeit mussten die teilnehmenden Mannschaften
Höchstleistungen erbringen. In den spannenden Disziplinen Sprint, Medizinballstoßen,
Einbein- und Mehrfachsprüngen sowie einer Team-Hindernisstaffel bewiesen die jungen
Athleten ihr Können. Die Begeisterung des Publikums war förmlich greifbar und trug zu einer
fantastischen Atmosphäre bei.


Mit Stolz verzeichneten wir einen neuen Rekord: Neun Vereine, 22 Teams und zusammen
beeindruckende 175 Teilnehmer! Dieser Zuspruch beweist einmal mehr, wie bedeutend der
KiLA Cup für die regionale Sportgemeinschaft ist. Ein herzliches Dankeschön an alle
teilnehmenden Vereine, Eltern und natürlich unsere unglaublichen 50 Helferinnen und
Helfer, die durch ihren Einsatz einen reibungslosen Ablauf ermöglichten.


Ein besonderes Highlight war der Besuch des Maskottchens Lenny. Mit seiner fröhlichen
Energie sorgte er dafür, dass der Spaß stets im Vordergrund stand und motivierte die kleinen
Athleten zu Höchstleistungen. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Dank der
Eltern und Vereinsmitglieder wartete ein buntes Buffet mit Obst, Snacks, Hotdogs,
Hotrabbits und köstlichem Kuchen auf alle Beteiligten.


Am Ende des Tages verließen alle Athleten die Halle nicht nur mit Medaillen, sondern auch
mit strahlenden Gesichtern und wertvollen Erinnerungen. Wir freuen uns schon jetzt auf die
Fortsetzung dieser erfolgreichen Serie am 14. Juni, denn da ist der KiLA Cup zu Gast bei der
SG Weixdorf.


Ein großer Dank an unsere starken Partner, insbesondere die Laufszene Sachsen, sowie an
alle teilnehmenden Vereine: LSV Pirna, SG Weixdorf, VfL Bühlau, SC Freital, TSV Dresden, O-
See Zittau, SG Weißig und den Dresdener Sport Club (DSC). Gemeinsam machen wir den KiLA
Cup zu einem unvergesslichen Erlebnis!

von Dirk
Veröffentlicht am 2025-03-31

Unser CLV-Kindersportvormittag – Bewegung gegen den Winterblues

Vom letzten Wettkampf im alten Jahr (Nikolauslauf) bis zum KiLA im März sind es über drei Monate ohne große Highlights für unseren CLV Nachwuchs. Das geht so nicht, dachten wir uns Trainerinnen. Nachdem wir im letzten Winter die Abnahme des Kindertunrabzeichens durchgeführt haben, hatten wir auch dieses Mal einige tolle Ideen, wie wir die 2,5 Stunden in der Turnhalle des BSZ Güntzstr. gut füllen konnten. Schließlich sollte es kein „normales“ Training sein und trotzdem wollten wir an koordinativen und konditionellen Fähigkeiten arbeiten und gleichzeitig den Teamgeist stärken. Und so begann der Vormittag des 8.2. mit einer spaßigen Laufeinheit gefolgt von  kooperativen Spielen, die nur im Team gemeinsam gemeistert werden konnten. Nach einer kleinen Pause ging es in zwei Gruppen mit einer Kinderyogaeinheit bzw. der Durchführung des Rollbrettführerscheins weiter. Zum Schluss wurde allen Kindern ihr Rollbrettführerschein verliehen, gemeinsam mit einem kleinen Buchpreis, der zur weiteren Bewegung anregen soll. Strahlende Gesichter verließen die Halle und wir möchten uns an der Stelle beim Citylauf-Verein bedanken, der solche besonderen Aktionen unterstützt und damit auch das Miteinander im Verein fördert!

von Dirk
Veröffentlicht am 2025-02-16

Im Laufschritt durch Manhattan

Ging es Euch auch schon mal so – da hat man einen Traum und merkt, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Ich stellte mir oft vor, wie hammermäßig es sich anfühlen muss durch Manhattan zu laufen. Mit meiner Tochter sollte das zwischen Weihnachten und Neujahr herauszufinden sein. Über 6.000 km entfernt, 8,5 Flugstunden (ab Frankfurt) später, Ankunft am JFK Airport New York. Ah, ja! Sich einmal kurz 360 Grad um die eigene Achse drehen, tief durchatmen, erden, 😉. Ab jetzt Denken ausschalten, Runterfahren und nur noch Beobachten, Spüren, Genießen und der ungewohnten Reizüberflutung trotzen. Würde es gelingen Sightseeing und Laufen fernab von Menschenmengen zu kombinieren? Ja, mit Tips der Locals – viele von ihnen Mitglied der New York Road Runners. Los ging’s an zwei Tagen bei Temperaturen zwischen 5 Grad Nieselregen und 14 Grad Sonnenschein, passt. Krass fühlte sich an, nur in Laufmontur, mit Handy, Pass, 5 Dollar Schein in der 8 Millionen Metropole unterwegs zu sein – eine Mischung aus bissel Panik, purer Freiheit und Leichtigkeit stellte sich ein. Das es im Central Park hügelig/felsig ist – Surprise! Wie heftig einem der Wind in den endlos langen Hochhausstraßen entgegenwehen kann – Surprise! Menschenleere Promenaden an den Piers (bis auf Gleichgesinnte) – Surprise! Fazit nach 6 Tagen und rund 228.000 Schritten: meine Erwartungen wurden übertroffen. Zähl mich eh in die Läuferkategorie „Landschaftsgucker – Strecke machen“. Wir fühlten uns jederzeit sicher, haben wahnsinnig viel gesehn, nehmen viele wunderschöne Erinnerungen mit. Im März findet dort Halbmarathon statt. Unser Verein wird (durch mich leider nicht) dort vertreten sein. Es wird hier berichtet. In diesem Sinne, holt das Beste aus Eurem Jahr heraus!   Anke  Laufstrecken getestet (Fotos): u.a. Central Park, von der Roosevelt Bridge über Pier 35 zur Brooklyn Bridge am East River, am Hudson River im Westen über die Highline (ehemaliger Bahndamm)

von Dirk
Veröffentlicht am 2025-01-13

Wieder einmal mit dem Nikolaus um die Wette laufen…

…hieß es am vergangenen Sonntag, bei frostig sonnigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Ins Ostragehege eingeladen hatte der Postsportverein. 38 Vereinsmitglieder aller Altersgruppen starteten auf Distanzen zwischen 500 m und 3,1 km. Von den Bambinis und Kids konnten mehrere Kinder ihre Laufzeit gegenüber dem Vorjahr verbessern. Spitze! Mehrere unserer Erwachsenen schafften es auf’s Siegertreppchen! Glückwunsch! Bei Glühwein und Kinderpunsch endete das letzte Dresdner Laufevent 2024.

von Dirk
Veröffentlicht am 2024-12-06

Weihnachtsfeier mit den Kids 2 – Natürlich wurde es sportlich


Am vergangenen Mittwoch war es so weit. Mit der ersten Kindergruppe stand die
Weihnachtssportstunde an. Für die Kinder der Kids 2 ging es in die Ballsportarena. Zwei Stunden
waren wir dort auf dem Speed Court. In der ersten Stunde stand die Sprint- und Reaktionsfähigkeit
im Vordergrund. Angeleitet von einem Trainer und in verschiedenen Modi mussten die Kinder im
Court auf Leuchtsignale reagieren und möglichst schnell zum angezeigten Kästchen sprinten,
zahlreichen Richtungswechsel inklusive. In der zweiten Stunde wurde es dann richtig spaßig. In
verschiedenen Spielmodi u.a. angelehnt an bekannt Computerspiele wurde in Teams auf die iSquash
Wall geworfen. Zum Beispiel wurden Monster abgeworfen und dabei versucht möglichst viele
Bonuspunkte zu sammeln. Durchaus anstrengend und ein gutes Ganzkörpertraining, wenn man das
für mehrere Minuten macht. Fazit: Die Kinder waren begeistert und wir können den Speedcourt
wirklich für Jeden und Jede empfehlen, der/die sich in Sachen Schnelligkeit und Reaktion verbessern
oder einfach eine lustige Stunde mit Freunden, Trainingskollegen und Co. verbringen möchte.

von Dirk
Veröffentlicht am 2024-12-04
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