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41. Wilischlauf: Sieg für André Fischer über 26,8 Kilometer
Das vergangene Wochenende hielt wieder die eine oder andere traditionelle Laufveranstaltung bereit. Wer in der Region bleiben wollte und profilierte, anspruchsvolle strecken mag, nahm beim 41. Wilischlauf teil. Über den langen Kanten von 26,8km konnte André Fischer seinen Vorjahreserfolg wiederholen und lief diesmal nach 1:50,21h als Gesamtsieger über die Ziellinie. Als sechstbeste Frau kam Ulrike Obst nach 2:33,52h über diese Strecke ins Ziel. Martin Obst wurde in 2:23.26h Sechster in der M35.
Weitere Cityläuferinnen und Cityläufer gingen über die 9,2km an den Start. In 36:56min siegte Uwe Merdon in der M55 und war damit sechstschnellster Mann. Uwe Zentsch wurde in dieser Altersklasse Zweiter (44:51min). In der M60 gewann Jürgen Matz in 45:02min. Ebenfalls Zweite ihrer Altersklasse (W65) wurde Edelgard Palfi in 1:02,49h. Ina Trodler benötigte für diese Strecke 56:57min und wurde Siebte in der W40.
16. Spreewald-Marathon
Die Farben des Citylauf-Vereins leuchteten auch in diesem Jahr beim Spreewald-Marathon. Die komplette Distanz nach Gerd Reinberger in Angriff und kam nach 3:45,03h als Neunter der M35 ins Ziel.
Frank Jürries freute sich über sein Ergebnis im Halbmarathon. „Vor drei Jahren bin ich den ganzen gelaufen und dieses Mal den halben. Das Ganze ist top organisiert und alleine die Zielverpflegung sucht ihresgleichen. Da mangelt es an nichts. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Bestzeit (1:25,39h) und ich wollte auch Platz eins in meiner Altersklasse (M45). Obwohl die Strecke flach ist geht es doch ca. drei Kilometer über Wald und Wiesenwege und man überquert vielleicht zehn Brücken wo es jedes Mal etwas hoch und runter geht. Es war auch sehr warm.“
Frank Jürries (Foto: privat)
Frank Jürries (Foto: privat)
Beate Primus (W40) und Harald Burkhardt (M55) waren ebenfalls beim Halbmarathon am Start und liefen nach 2:04,33h gemeinsam über die Ziellinie.
„Ich war mit Harald am Start und habe den sehr schönen, gut organisierten und Halbmarathon in der Sonne genossen. Da wir nicht so die Wärme-Läufer sind, sind wir locker gelaufen. Hat richtig Spaß gemacht. Wir würden wieder im Spreewald laufen“, so Beate Primus.
Beate Primus und Harald Burkhardt (Foto: B. Primus)
(Foto: B. Primus)
Die zehn Kilometer nahmen Julius Jurowiec (4. Platz U18 45:38min), Manuela Jurowiec (W40 – 1:13h) und Edelgard Palfi (5. Platz W65 1:03h) in Angriff.
Marita Löwe entschied sich für die fünf Kilometer und wurde in 34:06min Vierte der W65.
„Wir wollten aber unbedingt wieder das Wochenende im Spreewald verbringen und unbedingt mal paddeln. Das haben wir auch getan, allerdings nicht im Rahmen des Spreewaldmarathons, was auch als Disziplin möglich gewesen wäre. Wunderbar war wieder der Nachtlauf über die 4,5km. Diesen kann man ohne Zeitmessung einfach genießen und diesen Lauf läuft Julius immer zusammen mit mir. Wirklich hervorzuheben beim Spreewaldmarathon sind die Verpflegungsstützpunkte, die man bei dem warmen Wetter unbedingt brauchte. Neben Wasser werden auch isotonische Getränke angeboten und sogar nasse Schwämme zum Runterkühlen“, erzählt Manuela Jurowiec von ihren Eindrücken.
Nachtlauf (Foto: M. Jurowiec)
(Foto: M. Jurowiec)
42. Leipzig-Marathon
Claudia Dittrich (W30) entschied sich für einen Start über die Halbmarathondistanz beim 42. Leipzig-Marathon am vergangenen Sonntag. In 1:52,10h kam sie als 14. ihrer Altersklasse ins Ziel. Andreas Kluge (M50) lief 2:15,01h.
Brückenlauf, 17. Bergheider Lauf und Lößnitzer Salzlauf
Bereits das Wochenende zuvor war Edelgard Palfi „laufend“ unterwegs. Am Freitag, dem 13. April begann sie in Lichterfeld mit dem Brückenlauf. Die 800m werden dabei auf dem Tagebaugerät F60 absolviert. Dabei sind 400 Stufen und mehr als 80 Meter Höhenunterschied zu überwinden. Nach 8:23min war Edelgard Palfi als 14. Frau im Ziel. Tags drauf gewann sie beim 17. Bergheider Seelauf in der W65 die sechs Kilometer in 36:57min. Am Sonntag ging es dann für Edelgard Palfi in die Bergstadt Lößnitz ins Erzgebirge, wo sie am Lößnitzer Salzlauf die fünf Kilometer absolvierte. Die Strecke führte entlang der historischen Salzstraße durch die Bergstadt Lößnitz. In 31:01min siegte Edelgard Palfi in der W65.