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André Rosenkranz und Dirk Mietko neu im Verein
Über zwei Neuzugänge der letzten Wochen freut sich der Citylaufverein und begrüßt hiermit André Rosenkranz sowie Dirk Mietko. Beide unterstützten bereits beim 24-Stunden-Benefizlauf (10./11.Juli) das QuickFit-Team.
André bevorzugt längere Läufe im Gelände (von zehn Kilometer bis 40 Kilometer und aufwärts), ist aber auch im Triathlon zu Hause. So nahm er am 18. Juli beim „10. Lausitzer Seenland 100“ am Senftenberger See teil und absolvierte gemeinsam mit einem Kumpel in der Kategorie „Bike & Run“ die Marathon-Distanz. Die Strecke Senftenberg-Großräschen-Senftenberg war von Läufer und Radfahrer als Team gemeinsam zu bewältigen. Der Abstand zwischen Beiden durfte maximal 20 Meter betragen. André und sein Kumpel entschieden sich dafür aller drei Kilometer zwischen Fahrradfahren und Laufen zu wechseln. Ihm hat diese Veranstaltung sehr gut gefallen und er spielt mit dem Gedanken im kommenden Jahr wieder dabei zu sein. Neben seiner Vollzeittätigkeit als Sport- und Physiotherapeut in Radebeul, trainiert der 34-Jährige dennoch bis zu sechs Mal pro Woche. Dabei läuft er etwa 60-70 Kilometer, geht einmal pro Woche Schwimmen und zwei Mal pro Woche zum Krafttraining, was auch Stabilisierungsübungen einschließt. Als Sport- und Physiotherapeut hat er über zwei Jahre Rennradteams aus Österreich und Lettland betreut, unter anderem bei hochkarätigen Rennen, in China und Südkorea (Asia Tours). Sein nächstes eigenes sportliches Vorhaben ist die dreitägige Sächsische Schweiz Panorama-Tour (7. – 9. August). Die Freude am Sport steht für ihn im Vordergrund. Die Verbesserung seiner Leistungen hat er dabei dennoch im Blick.
Dirk Mietko ist eher auf den klassischen Distanzen zwischen zehn Kilometern bis hin zum Marathon zu finden. Am 25. Juli war er bei der 24. City-Nacht in Berlin über die zehn Kilometer am Start. Mit 36:46min stellte er dabei eine neue persönliche Bestleistung auf. „Ich freue mich natürlich darüber, denke aber, dass es auch noch unter 36 Minuten gehen kann. In Berlin wurde es zwischen Kilometer sechs und acht durch starken Gegenwind ziemlich hart“, erzählt der 32-Jährige. Bisher war er vereinslos, bekommt seit vier Jahren seine Trainingspläne vom erfolgreichen Triathleten und Ironman Hawaii-Teilnehmer Holm Große geschrieben. Beim 24-Stundenlauf ließ er sich von der Stimmung unter den Mitgliedern des Citylaufvereins anstecken und wurde Mitglied. Davon erhofft er sich zum einen etwas Vereinsleben, vor allem aber bei gemeinsamen Intervalltrainings sich gegenseitig anzuspornen und mehr zu beißen, als man es vielleicht alleine machen würde. Bis zu fünf Mal pro Woche trainiert er. Wandern, Radfahren und im Winter Skilanglauf zählen zu seinen weiteren sportlichen Aktivitäten. Seine nächste sportliche Herausforderung ist der Berlin-Marathon am 27. September. Bisher steht seine Bestzeit bei 3:01h. Sein Ziel ist klar: die 3 Stunden-Marke unterbieten.