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Wolfshügelcross: Sieg für Marc Schulze
Die Laufsaison ist in vollem Gange an den letzten beiden März-Wochenende war viel los und zahlreiche Cityläuferinnen und –läufer nutzten die verschiedenen Laufangebote.
Am letzten Märzsonntag zog es einige von ihnen in die Dresdner Heide zum traditionellen Wolfshügelcross, ausgerichtet vom Postsportverein Dresden.
(Foto: Conny Wehner)
(Foto: Conny Wehner)
Den Hauptlauf über die sieben Kilometer dominierte Marc Schulze in 22:47min. Auf Rang zwei in der Wertung kam Neumitglied Robel Tewelde in 23:24min ein. Dazwischen schob sich, außer Konkurrenz laufend, Georg Bär (U20) in 23:15min. Über dieselbe Strecke lief Detlef Bär in der M45 in 28:14min auf Rang drei.
Auch Vereinsvorsitzender Heiko Poland ging an den Start und löste damit einen Teil seines Versprechens ein, in dieser Saison auch an Stadtranglistenläufen teilzunehmen, um so einen Beitrag für die Teamwertung zu leisten.
Er schildert seine Eindrücke so:
„Mein letzter Start beim Wolfshügelcross war 2014. Am Start wurde mir schnell klar, es wird eng nicht Letzter zu werden. Den längsten Lauf starten nur die Männer zwischen 20 und 49 Jahren und ich bin nicht sonderlich vorbereitet. Ich glaube, den Gedanken nicht Letzter werden zu wollen, hatte ich vorher auch noch nie. Jedenfalls bin ich es ja nicht geworden und auch von einer Überrundung blieb ich verschont.
Das Wetter hat regelrecht zum Laufen eingeladen, die Strecke ist anspruchsvoll aber bissl anstrengen soll es ja auch. Die Stimmung war klasse, da ich scheinbar ein bunter Hund bin, wurde ich kräftig angefeuert, das macht dann natürlich Spaß.
Gefreut habe ich mich für den Post SV über 450 Teilnehmer und die doch recht starke Besetzung bei den Männern mit Marc Schulze, Peter Frohnwieser, Marco Friedrich, Jan Riedel. Georg Bär hat sich da richtig gut durchgesetzt, auch wenn er leider nicht in die Wertung kam, da diese Strecke nicht für die U20 ausgeschrieben war.
Beindruckend finde ich nach wie vor, wie sich Uwe Merdon gegen die Jungen behaupten kann und auch Birgit Harz scheut noch immer nicht das anspruchsvolle Gelände.“
(Foto: Conny Wehner)
Weitere Ergebnisse des Citylaufvereins über die sieben Kilometer:
M20 4. Pl. Christian Hoffmann 26:28min
M35 6. Pl. Ulli Bransch 30:13min/ 13. Pl. Ronny Hoffmann 30:49min
M40 4. Pl. Christian Richter 28:26min / 12. Pl. Heiko Poland 33:26min
M45 3. Pl. Detlef Bär 28:14min
Birgit Harz, inzwischen in der W75 startend, lief die 2,4km in 17:43min und siegte als einzige Starterin ihrer Altersklasse. Edelgard Palfi hat in der W65 noch einige Konkurrenz. Sie wurde in 13:21min Zweite. Tags zuvor nahm sie wiederholt am Chemnitzer Swim & Run teil (400m Schwimmen 20:03min, 5km-Lauf: 29:33min)
Über die 4,7km siegte Uwe Merdon in der M55 (17:37min), Uwe Zentsch kam in dieser Altersklasse auf Rang drei (20:32min). In der M60 lief Jürgen Matz in 20:17min zum Sieg.
Halbmarathon Wurzen
Ebenfalls am letzten Märzsonntag fand in Wurzen ein Halbmarathonlauf statt. Ulrich Trodler lief in 1:20,39h in der M40 auf Rang drei. Peter Born wurde in der M65 in 1:51,07h Fünfter.
Lauf um die Röderaue, 17. AOK-Frühjahrslauf in Leipzig, Schneeglöckchenlauf Ortrand
Bereits am 24. März fand der Lauf um die Röderaue statt. Über die sechs Kilometer lief Jürgen Matz bei den Männern in 24:41min auf Rang zwei. Edelgard Palfi wurde in der W65 Dritte in 34:06min. Franziska Karnbach lief in 34:47min bei den Frauen auf Rang acht. Die 13 Kilometer nahmen Christian Richter (M40 2. Platz 52:32min) und Dirk Dworatzek (M20 2. Platz 53:56min) in Angriff.
Tags zuvor lief Edelgard Pali beim Leipziger AOK-Frühjahrslauf die zehn Kilometer in 1:00,02h und gewann damit in der W65. Uwe Merdon siegte in der M55 in 37:03min. Julius Jurowiec wurde in der männlichen Jugend U18 Dritter in 43:14min.
AOK-Frühjahrslauf: 1. Platz Edelgard Palfi (Foto: M. Jurowiec)
1. Platz Uwe Merdon (Foto: M. Jurowiec)
3. Platz Julius Jurowiec (Foto: M. Jurowiec)
Ebenfalls am 23. März fand der bereits traditionelle Schneeglöckchenlauf in Ortrand statt. Sowohl über die sechs, die zehn, die 15 sowie die 30 Kilometer waren Cityläuferinnen und –läufer am Start. Über die 30 Kilometer siegte Kerstin Helm in der W35 in 2:19,49h. Beate Primus lief 2:53,33h und wurde damit 17. in der W40. „Es war ein sehr schöner Lauf. Sehr abwechslungsreich und in der Sonne ein Traum“, erzählt sie. „Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Es sollte ein Trainingslauf für den Oberelbemarathon werden. Für einen langsamen Dauerlauf eigentlich bissel zu schnell.“
Über die 15 Kilometer wurde Peter Born Vierter in der M 65 in 1:19,12h. Doreen Laveatz lief über die zehn Kilometer in 48:20min auf Rang fünf der W40. Über die sechs Kilometer lief Felicitas Staubach in der weiblichen Jugend U14 in 31:01min auf einen hervorragenden zweiten Platz.
Weitere Ergebnisse des Citylaufvereins:
30km: M35 Ronny Hofmann 3:46,52h 39. Pl.; M40 Jochen Staubach 2:50,42h 32. Pl.
15km: Anne Ringel W20 13.Pl 1:34,23h
6km: Robin Kissner 35:00min 10. Pl. M20, Mareike Unverzagt W20 44:58min 12. Pl.