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OEM: Marc Schulze und André Fischer auf Podest
Bei kühlem und sehr unbeständigem Wetter ging am gestrigen Sonntag der 19. Oberelbe Marathon über die Bühne. Heiko Poland, Vorsitzender des Citylaufvereins freute sich über zahlreiche sehr gute Leistungen seiner Vereinssportlerinnen und –sportler.
Den Sieg über die Marathondistanz erkämpfte Marc Schulze in 2:26,48min. Auf Rang drei der Gesamtwertung der Männer lief André Fischer in 2:35,18min.Beate Primus (40) stellte mit 4:19,10h (netto) eine neue persönliche Bestleistung auf. „Ich bin total glücklich über meine Zeit . Hab mich um 10 min verbessert . Alte Zeit in Berlin war 4:29:48. Trotz des Wetters, konnte ich von Anfang an ein gleichmäßiges Tempo laufen. Es hat Mega Spass gemacht“, so ihr Resümee.
- (Foto: B.Primus)
- (Foto: B.Primus)
Weitere Athleten des Citylaufvereins stellten sich dieser Distanz:
Sven Budzinski 2:53,55h (3. Platz M35)
Florian Bär 3:10:47h (9. Platz M35)
Besondere Hochachtung zollte Heiko Poland Vereinsmitgliedern Martin Obst (M30) und Frank Jürries (M45). Sie war in diesem Jahr als Tempomacher für die Zielzeit 3:00h und 3:30h auf der Strecke und kam nach genau 2:59,24h und 3:29:18h durchs Ziel. „Im Organisationsteam des OEM ist kurzfristig ein Zeitläufer ausgefallen und ich habe mich über Facebook dafür beworben“, erzählte Frank Jürries, der zum ersten Mal die Rolle eines Tempomachers übernahm. Seine persönliche Bestzeit liegt bei 3:06 Stunden. „Es hat Spaß gemacht, aber man hat auch eine Verantwortung für die Läufer. Im Ziel kamen viele auf uns zu und haben sich bei uns bedankt.“
- (Foto: F. Jürries)(Foto: F. Jürries)
Beim Halbmarathon an den Start gingen Dirk Mietko (1:24,43h 5. Platz M30), Robert Oppermann (1:36,14h netto) Maxie Moder (W35 1:52,48h netto) sowie Mareike Unverzagt (2:38,25h netto), Robin Kissner (2:31,00h netto) und Kai Unverzagt (2:23,55h netto). Für Mareike, Robin und Kai war es der erste Halbmarathon überhaupt. Damit haben sie einen weiteren Schritt hin zu ihrem großen Ziel absolviert, im September den Berlin-Marathon zu laufen. Aus unserer Kinder- und Jugendtrainingsgruppe, die Kai und Robin anleiten, haben Olivia Sanderson (10. Platz), Emily Schreber (16. Platz), Lilly, Julius Jurowiec (12:15min) und Erik über AOK 2,7km teilgenommen.
- (Foto: R. Jurowiec)
Elf Läuferinnen und Läufer nahmen die zehn Kilometer in Angriff. Einmal mehr herausragend sicher die Leistung von Georg Bär. In 34:34min wurde er Gesamt-Vierter und belegte Platz Zwei in der mU18. Uwe Merdon wurde in 36:14min Gesamt-Siebter und gewann in der M50.
Weitere Ergebnisse:
Julia Goossens (1. Platz W30) 43:31min, Lena Laukner (3. Platz wU18) 43:39min
Edelgard Palfi (2. Platz W60) 55:42min, Marita Löwe (2. Platz W65) 1:00,27h
Detlef Bär (1. Platz M45) 38:21min, Michael Kuhardt (3. Platz M30) 39:09min
sowie Thomas Mende (M45) 44:50min, Dirk Dworatzek 44:06min (netto), André Lindner (M40) 58:24min
- Corinna Rose war ebenfalls über die zehn Kilometer am Start. In 42:53min wurde sie in der W40 Zweite. Mit ihrer Leistung zeigte sie sich zufrieden, zumal sie erst zwei Tage zuvor im Rahmen der Bahneröffnung von Lok Hainsberg über die 1.500m an den Start ging (5:31,04min). „Es war ein guter Härtetest, beide Wettkämpfe hintereinander. Aber ich habe wieder gemerkt, Mittelstrecke ist am härtesten zu laufen“, so rückblickend ihre Einschätzung.
(Foto: U. Löwe)(Foto: U. Löwe)
Meusgaster Vesperlauf und Leipzig-Marathon
Bereits vergangenen Freitag waren Edelgard Palfi und Marina Helas beim Meusgaster Vesperlauf am Start. Während Edelgard die zehn Kilometer lief (57:36min, 1. Platz W 60), absolvierte Marina die fünf Kilometer (30:46min.
(Foto: Laufszene Sachsen/ Cornelia Wehner)
Juliane Walther lief am gestrigen Sonntag beim Leipzig-Marathon und kam als 20.schnellste Frau nach 3:40,48h ins Ziel.