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Julia Goossens beim Stadtlauf über die 10km ganz vorn
Ein sonnig-heißes und auch sportliches Wochenende geht zu Ende. Am heutigen Sonntag war der SportSchecklauf das dominierende Laufereignis in Dresden. Eine ganze Reihe Mitglieder unseres Vereins waren über die verschiedenen Distanzen am Start.
Julia Goossens wurde in 41:28min Gesamtsiegerin über die zehn Kilometer. „Wegen der Hitze war es sehr anstrengend, aber die Kulisse, entlang der Elbe und durch die Altstadt, ist sehr schön“, so Julia Goossens. Auch wenn sie mit einer etwas besseren Zeit geliebäugelt hat, war es für sie dennoch ein tolles Gefühl als Erste durchs Ziel zu laufen. Marc Schulze lief im Halbmarathon in 1:11:16h auf Rang eins. Auch er hatte mit dem warmen Temperaturen zu kämpfen. Er ist zufrieden mit der Zeit, auch wenn er schon die 1:10h angepeilt hatte. „Ich bin lange alleine gelaufen, hatte nur bis Kilometer acht einen Läufer an meiner Seite. Ab Kilometer 14 konnte ich das Tempo dann nicht mehr so hochhalten“, erzählt er über seinen Rennverlauf. Tino Sickert wurde in 16:47min Zweiter über die fünf Kilometer.
Weitere Ergebnisse aus Sicht unseres Vereins:
10km:
Edelgard Pálfi 55:29min brutto 1. Platz W60
Juliane Walther 49:30min netto
Robert Oppermann 44:37min netto
Thomas Mende 43:00min brutto 5. Platz M45
5km:
Dr. Henrik Schulz 22:58min 10. M35
Uwe Zentsch 19:39min 1. M50
Deutsche Meisterschaft U23 in Wetzlar ohne Norm für Karl Bebendorf
Karl Bebendorf ist nach seiner Erkrankung nicht wieder rechtzeitig fit geworden und verpasste die letzte Chance in Wetzlar bei der U23-Deutschen Meisterschaft die Qualifikationsnorm für die Jugend-Europameisterschaften in Schweden über 3000m Hindernis zu laufen. Für ihn heißt es nun nach vorne blicken.
Fotos: www.stadtlauf-dresden.de und www.laufszene-sachsen.de
Marina Helas und Dieter Albertus feiern heute Geburtstag
Am heutigen Freitag feiern gleich zwei Mitglieder unseres Vereins ihren Geburtstag.
Ladies First, gratulieren wir zunächst Marina Helas zu ihrem 30. Geburtstag. In erster Linie wünschen wir Geduld, Mut und Optimismus bei der Genesung ihrer doch etwas schwereren Knieverletzung, die sie sich beim Spiel um die Deutsche Meisterschaft im Floorball am vergangenen Wochenende zugezogen hat, einen Sport, den sie neben dem Laufen sehr ambitioniert ausübt.
Des Weiteren feiert heute Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender des Citylaufvereins Dieter Albertus seinen Geburtstag. Er rief nicht nur den Dresdner Citylauf ins Leben, sondern inszenierte in der Vergangenheit verschiedene Sportevents, die zum Teil allerdings ein einmaliges Event blieben. So belebte er 1998 das Rudolf-Harbig-Meeting, organisierte einen Crosslauf auf der Dresdner Pferderennbahn, war Mitinitiator von Stabhochsprungwettkämpfen mit Musik und dem Bautzener Stadtlauf. Auch beim Sommernachtslauf auf der Hauptstraße, der einige Jahre durchgeführt wurde oder auch das Dresdner Springermeeting, dass er gemeinsam mit Sohn René bis 2014 organisierte, waren nur durch das maßgebliche Engagement von Dieter Albertus möglich. Schon einige Jahre im Rentenalter, ist er noch immer dem Sport, insbesondere dem Laufsport, eng verbunden. Seit mehr als zehn Jahren kümmert er sich um die Athletenverpflichtung für den Karlsruhe-Marathon. Als Athletenmanager verhandelt er mit viel Geschick für die Langstreckenläufer der tschechischen und slowakischen Nationalmannschaft, aber auch für einige deutsche Läufer, wie Tobias Sauter, Sören Kah oder Dr. Andrea Diethers, Startmöglichkeiten bei teils hochkarätigen Laufevents aus. Auch wenn nicht immer alles glatt läuft, so macht ihm dieses Metier nach wie vor Spaß. Nach eigenen Aussagen selbst faul und bequem geworden, fährt er gemeinsam mit seiner Frau Kristina dennoch viel Fahrrad, geht gern Wandern, spielt Badminton und fährt im Winter viel Ski. Auch ihm wünschen wir vor allem Gesundheit, um noch recht lange dem Sport in jeglicher Form treu bleiben zu können.
Dresdner Nachwuchsläufer erfolgreich
Wieder einmal geht ein sportliches Wochenende zu Ende. Bereits am Freitag waren einige Mitglieder des Citylaufvereins aktiv. Beim 4. Rammenauer Fichtelauf liefen Birgit Harz und Edelgard Pálfi die 7,5km. Birgit Harz (W 70), wieder einmal als älteste Teilnehmerin am Start, gewann in ihrer Altersklasse in 50:39min. Edelgard Pálfi lief 41:43min und wurde in der W 60 Zweite. Uwe Zentsch und Marcel Roman (40:50min) liefen ebenfalls am Freitag beim 5. Citroen Leipziger Nachtlauf die neun Kilometer. Uwe Zentsch belegte in der M50 den zweiten Platz (38:14min). Uwe Merdon startete am heutigen Sonntag beim Meeting in Pirna zum 25-jährigen Vereinsjubiläum des LSV Pirna über die 3000m, die er in 10:17,63min gewann.
Bei der Regensburger Sparkassen-Gala waren einige Dresdner Nachwuchsläufer am Start. Niklas Cervinka (1996) wurde in der U20 in 1:52,62min Zweiter über 800m. Celine Noack (1998) durfte Erfahrungen in einem international gut besetzten 800m Gala-Rennen sammeln. Sie lief 2:10,04min, belegte damit Rang vier in ihrem Lauf und wurde insgesamt 14. von 20 Teilnehmerinnen. Karl Bebendorf, der die Jugend-EM-Norm über 3000m Hindernis angreifen wollte, musste krankheitsbedingt passen. Er hofft nun, rechtzeitig fit zu werden, um bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften am kommenden Wochenende in Wetzlar die Norm laufen zu können.
Bereits am 29. Mai starteten Niklas Cervinka, Celine Noack und Jonathan Schmidt beim Rahmenprogramm des Dessauer Leichtathletik-Meetings jeweils über die 800m. Niklas Cervinka siegte bei der U20 in 1:53,91min, Celine Noack bei der U18 in 2:09,71min. Jonathan Schmidt (1999) lief bei der U18 in 1:56,25min auf Rang drei.
Foto: Niklas Cervinka
Mixed-Team gewinnt Rewe-Team-Challenge
Am Mittwoch dieser Woche war die Innenstadt vom Team-Gedanken geprägt. Bei der Rewe-Team-Challenge ging es darum als Vierer-Team die fünf Kilometer zu laufen. Der Citylaufverein stellte dabei zwei Mixed-Teams. In dieser Kategorie gewann das Team QuickFit/Citylauf-Verein Dresden I in der Besetzung Tino Sickert (16:13min), Julia Goossens (19:06min), Tom Barth (15:53min) sowie Marco Friedrich (16:02min). In der Summation aller Einzelzeiten benötigte das Team 1:07,18h und lag damit gerade 21 Sekunden vor dem zweitplatzierten Team. Das Team QuickFit/Citylaufverein II belegte Platz 15. Mit dabei waren Uwe Zentsch (18:59min), Silke Richter (23:44min), Robert Oppermann (21:03min) und Martin Giebe (18:43min) (Gesamtzeit: 1:22,33h). Weitere Mitglieder unseres Vereins waren in anderen Teams angetreten oder als Einzelstarter dabei.
Marc Schulze gewann den Lauf in 14:54min. „Mein Ziel war es unter 15 Minuten zu bleiben“, war der Gesamtsieger mit seiner Leistung zufrieden. Er kam mit seinem Team „The Speedy Challenger“ vom Thomas Sport Center gemeinsam mit 400m-Hürden-Läufer Silvio Schirrmeister und dem einstigen 400m-Läufer und aktuellen Bobfahrer Martin Grothkopp sowie Christian Schröter auf Platz 26 der Männer-Team-Wertung. Marita Löwe (W 60) lief 31:36min, Hendrik Schulz (HZDR Bitschieber) war nach 22:17min im Ziel. Marina Helas (20:22min) siegte in der Frauen-Team-Wertung mit den „Dresdner Spitzen“ der Dresdner Gardinen- und Spitzenmanufaktur GmbH, Läuferinnen des Triathlon-Vereins. „ Es blieb für uns spannend bis zur Siegerehrung, ob es für den Sieg gereicht hat“, erzählt Marina Helas. Sie war bereits zum dritten Mal bei der Rewe-Team-Challenge dabei.
Thomas Mende ging für ein Team des Dresdner Laufsportladen an den Start und kam nach 20:36min ins Ziel. Sein Mixed-Team belegte Rang neun. Markus Gutmann (17:41min) kam mit seinem Mixed-Team („Die Windgetriebenen“ – VEM Sachsenwerk GmbH) auf Platz 14 also knapp vor dem zweiten Team des Citylaufvereins ein. Marcel Roman (20:03min) ging für ein Team der Citroen Niederlassung Dresden an den Start. Julia Walther kam mit ihrem Mixed-Team der Saxoprint GmbH auf Rang 19. Sie war nach 20:53min im Ziel. Einige unserer Mitglieder waren aber auch in den Helfer-Teams aktiv, ohne die solche Lauf-Events gar nicht möglich wären. Organisator Reinhardt Schmidt von der Laufszene Sachsen war mit der Veranstaltung zufrieden. 2000 Teilnehmer mehr als im vergangenen Jahr konnte er verzeichnen. „Erstmals sind wir in drei Wellen gestartet. Das war ein voller Erfolg. Es führte zur Entspannung auf der Strecke, auch unter den Teilnehmern fand es großen Anklang.“
Tino Sickert gewinnt Elsterlauf
Auch am vergangenen Wochenende waren Dresdner Läufer bei verschiedenen Sportveranstaltungen an der Startlinie. Aus Sicht des Citylaufvereins ist der Sieg von Tino Sickert beim 37. Elsterlauf über die Halbmarathon-Distanz in 1:19,10h zu nennen. Die Zeit war für ihn nebensächlich, da es ein Trainingslauf sein sollte, den er aus dem vollen Training heraus absolvierte. Zu seinen Eindrücken vom Lauf schildert er folgendes: „Die Strecke ist sehr schön und führt durch Dörfer und Wälder rund um Bad Liebenwerda. Etwas speziell ist der Untergrund, da man phasenweise über sehr weichen und sandigen Untergrund läuft. Bis Kilometer 15 bin ich gemeinsam mit dem Roland Geissler aus Lauchhammer gelaufen, der den Lauf knapp 40s nach mir beendet hat. Eine gigantische Zeit, bedenkt man, dass Roland bereits in der AK M55 startet. Großer Respekt für diese herausragende Leistung.“ Für seinen Sieg belohnt wurde Tino mit einem schicken Pokal und 5kg Riesaer Nudeln.
André Lindner (M40) nahm ebenfalls einen Halbmarathon in Angriff. Er startete beim 2. Goitzsche-Halbmarathon, der rund um den Großen Goitzschesee (bei Bitterfeld) führte. In 1:26:23,9h gewann er in seiner Altersklasse und lief mit Gesamt-Platz acht in die Top-Ten. Mit diesem Lauf wollte der ausrichtende Verein „Goitzsche-Sport“ zeigen, dass Integration durch Sport der richtige Weg ist. Seit Anfang des Jahres kümmert sich der Verein aktiv um die Integration von Asylbewerbern. Vereinsmitglieder trainieren inzwischen regelmäßig mit etwa 30 Asylbewerbern. Gesamtsieger im Halbmarathon wurde Fesehaye Asmelash aus Eritrea in 1:18:26,5h (Verein Goitzsche Sport).
https://www.facebook.com/pages/Goitzsche-Sport/773750619332150
Uwe Merdon war am 30. Mai beim Limbacher Marktlauf über zehn Kilometer am Start und belegte in seiner Altersklasse (M 50) in 40:41min Rang zwei.
Jan Riedel (DSC 1898) startete am 29. Mai beim internationalen Meeting in Dessau über 800m, kam allerdings in 1:52,42min nicht über einen 9. Platz hinaus. Damit ist er auch im zweiten Rennen dieser Saison seinem selbstgesteckten Ziel, “ um die 1:47min zu laufen“, noch nicht näher gekommen.
Als Nachtrag vom Pfingstwochenende ist noch das 7. Pfingstrennen am Bärwalder See zu nennen. Edelgard Pálfi (W60) lief die zehn Kilometer in 55:38min und siegte in ihrer Altersklasse, Thomas Mende lief über die gleiche Distanz 43:39min (Platz 7 M45). Marina Helas ging über die Halbmarathondistanz an den Start und wurde in 1:43,18h in der W30 Zweite.
Fotos von und mit André Lindner
Karl Bebendorf schlägt sich in Ostrava achtbar
Es war sein erstes großes internationales Meeting, auch wenn der 1500m Lauf des Nachwuchses „nur“ im Vorprogramm stattfand und die Zuschauerränge nicht ganz so gefüllt waren, wie abends beim Hauptprogramm. Doch für Karl Bebendorf war der Auftritt beim gestrigen IAAF World Challenge Meeting in Ostrava ein beeindruckendes Erlebnis. „Die Atmosphäre im Stadion war toll. Auf dem Einlaufplatz bin ich ganz dicht an Usain Bolt vorbeigegangen“, schwärmt er. Nur die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto hat sich dann doch nicht ergeben. Auch wenn er mit seinem eigenen Rennen diesmal etwas haderte, so hat er ein Ziel ganz fest im Blick: „Irgendwann mal bei den ganz Großen mitlaufen, öfter dabei sein bei solchen Meetings, um die Welt reisen.“ Für den 1500m-Lauf in Ostrava hatte der 19-Jährige mit einer persönlichen Bestzeit geliebäugelt. Doch das Rennen gestaltete sich zunächst nicht so schnell wie erhofft. So ging er mutig nach vorn und leistete 1000m selbst die Führungsarbeit. Doch dann zogen einige Jungs an ihm vorbei und er konnte nicht mitgehen. So blieb für ihn in 3:55,26min Platz sechs von 16 Startern. Ein weiterer Deutsche, der Leipziger Felix Rüger wurde in 3:51,27min Zweiter. Für Karl Bebendorf dennoch eine wichtige Erfahrung, auch im Hinblick auf sein nächstes Ziel die Qualifikation für die Jugend-EM im Sommer. Dafür heißt es am 5. Juni Daumendrücken, wenn er in Regensburg die Norm über 3000m Hindernis angreifen wird.
Marina, Frank und Uwe führen die Stadtranglistenwertung an
Am 20. Mai fand der 3. Dresdner Bahnlauf statt. Dieser war gleichzeitig die sechste von neun Station der Stadtranglistenwertung. Marina Helas konnte die Führung in der Altersklasse W20/30 durch ihren Start über die fünf Kilometer ausbauen. In 21:13min war sie Schnellste in der W30, musste jedoch in der Stadtranglistenwertung Anke Antoni den Vortritt lassen. Sie gewann in der W20 in 20:12min. Frank Jürries wurde in 40:44min über die 10km Zweiter in der M45und liegt in der Stadtranglistenwertung 10 Punkte vor dem Zweitplatzierten. Uwe Zentsch war mit seinem 10km – Lauf zufrieden, den er in der M50 in 39:07min gewann und damit zurzeit klar die Stadtranglistenwertung seiner Altersklasse anführt. André Lindner lief mit 37:47min neue persönliche Bestleistung, haderte aber dennoch etwas mit dem Ergebnis. „Es war mehr drin. Ins Geheim hatte ich mit einer 37:30min geliebäugelt.“ Er liegt zurzeit auf Rang drei in der Stadtranglistenwertung. Edelgard Pálfi wurde über die 5km in 25:45min Zweite in der W 60. Sie ist in der Altersklasse W55/60 zurzeit ebenfalls Dritte in der Stadtrangliste.Die teilnahmestärksten Vereine waren der TSV Dresden (8), Vfl Bühlau (8) und der Citylaufverein (6). (Alle Fotos von Cornelia Wehner)
Jonathan Schmidt (mUJ18) siegt in Pliezhausen über 3000m
An diesem Wochenende sind einige Dresdner Läuferhoffnungen, die unter den Fittichen von Katja Hermann trainieren, beim Internationalen Läufermeeting der krummen Strecken in Pliezhausen in die Freiluftsaison eingestiegen. Jonathan Schmidt konnte dabei das 3000m-Rennen der männlichen Jugend u18 in 8:48,26min klar für sich entscheiden, womit er gleichzeitig eine neue persönliche Bestleistung aufstellte.
Jan Riedel stieg über die 1000m in die Saison ein und landete in neuer persönlicher Bestzeit von 2:23,47 min auf Platz 8. „Die Zeit ist klasse, aber es war bedeutend mehr drin. Ich bin taktisch schlecht gelaufen, konnte aber einen guten Endspurt ansetzen“, so der 25-Jährige. Pfingstmontag wird er in Rehlingen über die 800m-Distanz an den Start gehen. Wenige Tage später ist ein Start in Dessau geplant. „In den ersten Rennen möchte ich gern konstante Zeiten um die 1:47 min laufen“, formuliert er sein Ziel.
Ebenfalls am Start in Pliezhausen war Celine Noack. Noch für die u18 startberechtigt, lief sie in der Frauenkonkurrenz die 600m und gewann in neuer persönlicher Bestzeit von 1:33,35 min ihren B-Lauf. Im Gesamtklassement reichte es für den 8. Platz.
Hindernis-Spezialist Karl Bebendorf startete über die 3000m in die Saison. Noch für die U20 startberechtigt, stellte er sich in Pliezhausen der Männerkonkurrenz und lief in neuer persönlicher Bestleistung von 8:23,27min auf Platz 10. Insgesamt waren 36 Läufer am Start. Mit diesem Saisoneinstieg zeigte er sich sehr zufrieden. Eine ganz besondere Herausforderung wartet auf ihn bereits am 26. Mai. Dann wird er beim IAAF World Challenge Meeting in Ostrava über die 1500m an den Start gehen. „Ich bin durch Zufall in dieses Meeting reingekommen. Es soll bereits ausverkauft sein“, erzählt Karl Bebendorf. Vor so einer Zuschauerkulisse ist er bisher noch nicht angetreten. Erfahrungen sammeln, heißt daher auch die Devise und vielleicht eine neue persönliche Bestleistung aufstellen, so seine leise Hoffnung. Mit Blick auf sein nächstes großes Ziel, die Teilnahme an der Jugend-Europameisterschaft diesen Sommer in Schweden, kommt dieses internationale Meeting gerade richtig. Am 6. Juni steht das erste Qualifikationsrennen über 3000m Hindernis in Regensburg an. Dort muss eine 9:02min her um sich für die U20-EM zu empfehlen.